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Das VIA REGIA-Kulturstraßenprojekt hat den Grundstock für Bildersammlungen geschaffen, die den Reichtum und die Vielfalt der VIA REGIA als europäischen Erlebnisraum sichtbar machen.
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Geschichte der VIA REGIA:
Camburger Geleitsordnung von 1724
Fotos: EKT

Die „Fürstl. Sächs. Geleitsordnung zu Camburg Anno 1724“ enthält viele wissenswerte Einzelheiten über Art und Umfang des damaligen Handels und Verkehrs. So wird zum Beispiele die Person eines Juden mit 7 Gulden am höchsten versteuert, gefolgt von einem Zentner Butter, der 6 Gulden kostete. Die üblichen Preise lagen zwischen 0,5 und 3 Gulden. Studentengut, wenn es als solches bescheinigt war, ließ man geleitsfrei passieren, wohl in der weisen Erkenntnis, dass bei vielen Studenten, zumal wenn das Semester zu Ende und es der Heimat zugeht, sowieso kein Bargeld vorhanden ist ...
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